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[OMT] Honor 6X Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit hatte ich die Möglichkeit, das Honor 6X über einige Wochen testen zu können. Da habe ich natürlich nicht Nein gesagt und möchte mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich dafür bedanken. Wie sich das Gerät geschlagen hat und was ich von dem Smartphone halte, das erfahrt ihr im nachfolgenden Test.

Lieferumfang:

  • Honor 6X
  • Netzteil
  • microUSB Kabel
  • SIM-Eject Tool
  • Papierkrams

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 150,9 x 76,2 x 8,2 mm
  • Gewicht: 162 Gramm
  • Dual-SIM (Nano)
  • 5,5 Zoll LTPS IPS LCD Display, 1080 x 1920 Pixel, 72,8% screen-to-boday ratio, 403 ppi
  • OS: Android OS, v6.0 (Marshmallow), planned upgrade to v7.0 (Nougat), EMUI 4.1
  • Chipset: HiSilicon Kirin 655
  • CPU: Octa-core (4×2.1 GHz Cortex-A53 & 4×1.7 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-T830MP2
  • 32 GB interner Speicher (davon stehen etwa 22,6 GB zur Verfügung)
  • 3 GB RAM
  • microSD Speichererweiterung bis zu 256 GB
  • Frontkamera: 8 Megapixel, 1080p Videoaufnahme
  • Hauptkamera: Dual Kamera 12 Megapixel + 2 Megapixel, phase detection autofocus, LED flash, 1/2.9" sensor size, 1.25 µm pixel size, geo-tagging, touch focus, face detection, HDR, panorama, 1080p@30fps Videoaufnahme
  • WiFi 802.11 b/g/n
  • Bluetooth 4.1
  • Fingerabdruckscanner
  • nicht austauschbarer 3340 mAh Akku
  • SAR Wert: 1,23 W/kg

Benchmark:

Das 6X ist definitiv, alleine schon vom Preis her, in der Mittelklasse einzuordnen. Ich muss aber sagen, von der Geschwindigkeit war ich wirklich begeistert. Im alltäglichen Gebrauch konnte ich weder Ruckler noch Gedenksekunden feststellen. Allerdings läuft natürlich ein Honor 8 noch einmal schneller, was ich aber nur so richtig bei Spielen merkte. Denn hier musste man bei manchen Spielen z.B. schon einmal die Grafikqualität auf Mittel einstellen. Damit kann ich bei dem Preis aber wunderbar leben. Und nun kommen natürlich auch noch, wie immer, die Benchmark Ergebnisse:

  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 45,9 FPS
  • Quadrant Standard Benchmark: 17735
  • CF-Bench Benchmark: 64605
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 1911
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 789
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 3306
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2786
  • Vellamo Benchmark Metal: 1485
  • Vellamo Benchmark Multicore: 2045
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 56670
  • GFXBench Benchmark Best Score: 175,8 Frames
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 377
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 28 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 4481
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 11728

Akku:

3340 mAh hat der nicht auswechselbare Akku im Honor 6X. So sehr ich mich auch bemüht habe, bin ich trotz meines Nutzungsverhaltens (was ihr in anderen Tests nachlesen könnt) mindestens auf anderthalb, wenn nicht sogar auf zwei Tage Akkulaufzeit gekommen. Das empfand ich persönlich als sehr angenehm, obwohl man es ja leider heutzutage schon gewöhnt ist, jeden Abend sein Smartphone an den Strom zu stecken. Und natürlich kommt hier auch noch einmal das PC Mark Ergebnis:

  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 28 Minuten

Kamera:

Von hinten hat mich das 6X wirklich ein wenig an das Huawei Mate 9 (oaad.de Test) erinnert. Das liegt unter anderem daran, dass das 6X ebenfalls eine Dual Kamera hat. Die eine Linse ist die Hauptlinse, die andere ist dafür da, Tiefeninformationen zu liefern. Dadurch habt ihr wieder solch einfache Möglichkeiten, den Hintergrund unscharf zu machen, wie man es sonst von einer DSLR kennt. Das klappt genauso gut wie beim Mate 9 oder Honor 8, sieht aber nicht unbedingt besser aus, als wenn man eine App dafür bemüht. Versteht mich nicht falsch, die Ergebnisse können mich begeistern. Ich frage mich nur, ob man nicht lieber nur eine Linse hätte einbauen sollen und diese dann noch besser gemacht hätte.

Die Ergebnisse der Testbilder insgesamt wissen mich zu überzeugen. Farben und Kontrast stimmen da für mich. Bei schönem Wetter werden die Bilder teilweise richtig gut. Aber auch, wenn die Sonne fehlte, sind die Bilder immer noch gut. Hier würde ich sagen, dass 9 von 10 Bildern mich definitiv überzeugt haben. Und ich hätte auch keine Probleme damit, Bilder oder auch Videos mit dem Honor 6X in meinem Urlaub zu machen. Ein Testvideo wird wie immer am Ende des Tests eingebunden. Und wenn ihr nun Lust habt, euch einen eigenen Eindruck von der Qualität der Bilder zu machen, dann folgt ihr einfach diesem Link zu Google Fotos.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir auch schon wieder beim Fazit angelangt. Genauso wie bei vmall kostet das Honor 6X 249,00 Euro. Ich will das Fazit dieses mal etwas kürzer halten. Deswegen fasse ich mich einfach kurz und sage Ja ;). Ja, ich kann eine Kaufempfehlung für das Honor 6X aussprechen. Ja, das Display ist toll. Ja, die Verarbeitung zeigt keine Mängel. Ja, auch die Kamera kann ich empfehlen.

Natürlich kriegt ihr noch einmal bessere Geräte, wenn ihr mehr Geld in die Hand nehmt. Natürlich hat das 6X noch microUSB und kein USB-C, was schöner gewesen wäre. Und leider hat das Smartphone wieder einen Hybrid-Slot. Das heißt entweder Dual-SIM oder aber SIM+microSD. Aber trotzdem kann ich nicht anders, als das Honor 6X zu empfehlen.

Einzig und allein, genauso wie beim Honor 8 und dem Mate 9 von Huawei, bleibt auch hier der hohe SAR-Wert ein Kritikpunkt, an den man denken sollte.

Screenshots findet ihr wie immer hier.

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[OMT] Amazon Echo Dot Test

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Moin Moin, oder aber auch „Alexa“ … ,

von Amazon habe ich vor einiger Zeit den Amazon Echo Dot für einen Test erhalten, worüber ich mich sehr gefreut habe und wofür ich mich hiermit noch einmal recht herzlich bedanken möchte.

Wie sich das Teil geschlagen hat und was ich davon halte, versuche ich euch in diesem Test zu erläutern. Einige Videos, in denen Beispiele zu hören sind, wie man mit Alexa kommunizieren kann, binde ich am Ende des Tests ein.

Lieferumfang:

  • Amazon Echo Dot
  • Netzteil
  • Kabel
  • Papierkrams

Technische Daten:

  • Maße: 83,5 x 83,5 x 32 mm
  • Gewicht: 163 Gramm
  • Dualband-WLAN unterstützt 802.11 a/b/g/n (2,4 und 5 GHz) Netzwerke. Unterstützt nicht die Verbindung zu ad-hoc oder Peer-to-Peer-WLAN-Netzwerken
  • Unterstützt Advanced Audio Distribution Profile (A2DP) für Audiostreaming von Mobilgeräten auf Echo Dot oder von Echo Dot auf Ihren Bluetooth-Lautsprecher. Audio/Video Remote Control Profile (AVRCP) zur Sprachsteuerung von verbundenen Mobilgeräten. Sprachsteuerung wird nicht auf Mac OS X-Geräten unterstützt. Bluetooth-Lautsprecher mit PIN-Eingabe werden nicht unterstützt
  • Integrierte Lautsprecher für Sprachfeedback, wenn nicht mit externen Lautsprechern verbunden. 3,5 mm-Stereoaudioausgang für externe Lautsprecher. (Audiokabel nicht inbegriffen)
  • Amazon Echo Dot muss nur mit Ihrem WLAN verbunden werden. Die Alexa App ist kompatibel mit Fire OS-, Android- und iOS-Geräten und über Ihren Desktopbrowser zugänglich. Bestimmte Skills und Dienste unterliegen Änderungen, sind möglicherweise nicht außerhalb Deutschlands verfügbar oder erfordern ein zusätzliches Abonnement oder Gebühren.

Über das Gerät:

Der Echo Dot von Amazon bzw. die Assistentin „Alexa“, die dahinter steckt, finde ich wirklich interessant. Ist der Echo Dot mit dem WLAN verbunden, ihr richtet ihn über die Alexa App zum Beispiel auf eurem Smartphone ein, kann es auch schon losgehen. Per Knopfdruck oder aber auf Zuruf aktiviert ihr Alexa und könnt eurer persönlichen Assistentin dann einige Fragen stellen. Zum Beispiel, ob es morgen regnen wird oder aber auch wie hoch der Mount Everest ist. Das sind nun natürlich nur einige Beispiele. Ebenso könnt ihr euch einen Timer per Sprache stellen oder den Wecker stellen. Auch solche Späße wie „Alexa, Selbstzerstörung“ sind möglich. Wobei man sich da natürlich über den Sinn und Unsinn streiten kann. Habt ihr einen Spotify Premium Account, dann könnt ihr aber auch über Spotify Musik abspielen. Ansonsten kann man Musik über TuneIn Radio und Amazon Musik abspielen lassen, was beides ausnehmend gut funktionierte. „Alexa, spiele klassische Musik“, startet z.B. einen Radiosender mit klassischer Musik. Richtig Sinn macht der Echo Dot natürlich, wenn ihr eh Prime Kunde bei Amazon seid. Dann könnt ihr halt gleich Amazon Musik nutzen. Auch eure Audible Hörbücher lassen sich per Sprachbefehl abspielen, was wirklich cool ist. Ein weiterer Vorteil sind die zusätzlichen Alexa Skills, welche ihr speziell hier bei Amazon findet und dort dann aktivieren könnt. So kann man viele nützliche aber auch vollkommen unnötige Skills hinzufügen. Gerade im Bereich Smarthome, was ich persönlich nicht nutze, kann man den Echo Dot bzw. Alexa da enorm erweitern.

Den kleinen Echo Dot könnt ihr auch über ein 3,5 mm Klinke Kabel mit eurer richtigen Anlage und den guten Boxen verbinden, oder aber auch via Bluetooth einen Bluetooth Lautsprecher mit dem Echo Dot verbinden. Dazu muss ich aber sagen, für Hörbücher und Nachrichten sowieso, aber auch für Musik, hat der integrierte Lautsprecher im Echo Dot mir vollkommen ausgereicht.

Fazit:

Der kleine Amazon Echo Dot kostet bei Amazon 59,99 Euro. Das ist ein deutlich geringerer Preis als für seinen großen Bruder. Denn der Amazon Echo kostet stolze 179,99 Euro.

Ist der Echo Dot denn seinen Preis wert? Ja, sage ich. Wie das Teil eure Sprache erkennt, so schnell und gut habe ich es noch bei keinem anderen Sprachassistenten erlebt. Das hat mich wirklich begeistert.

Und ja, mit Alexa fühlt man sich ein wenig wie auf der Enterprise. Vor allen Dingen, seitdem man das Wort zur Aktivierung auch auf „Computer“ ändern kann. Der Lautsprecher im Echo Dot reicht mir persönlich total aus. Und da man ihn ja per Bluetooth oder Klinke an bessere Lautsprecher anschließen kann, würde ich persönlich immer zum kleineren Dot greifen. Die Frage ist natürlich: Braucht man den Echo Dot und Alexa? Und da kann ich antworten, jedenfalls für mich, nicht wirklich. Ich brauche ihn nicht. Er erleichtert wirklich vieles und funktioniert wunderbar. Aber eigentlich kann ich auch zum Tablet oder Smartphone greifen, um dann Musik abzuspielen, den Wecker zu stellen etc. etc. etc.

Und genau wegen dem Gedanken habe ich nach dem Test auch nicht gleich Geldeinheiten in die Hand genommen und den Dot gekauft. Er ist halt ein „Nice to have“ aber in meinen Augen garantiert leider kein „Must have“.

Alle Videos findet ihr im oaad Instagram Account.

#Alexa , tägliche Zusammenfassung #EchoDot #Amazon

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#Alexa , was ist ein #Weihnachtsbaum ? #EchoDot #Amazon

Ein Beitrag geteilt von One App a Day (@oneappaday) am

#Alexa , wie hoch ist der #MountEverest ? #Amazon #EchoDot

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[OMT] Jimu Robot MeeBot Kit Hands-on

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Moin Moin,

mir wurde vor einiger Zeit das MeeBot Kit von Jimu Robot zur Verfügung gestellt für einen Test, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken möchte.

Da beim MeeBot ja doch einiges zum Testen anfällt, wird es noch ein Weilchen dauern, bis der richtige Test fertig ist.

Hier nun findet ihr das Hands-on Video zu dem MeeBot Kit. Ein MeeBot wird mit Bluetooth 4.0 mit eurem iPhone, iPad oder iPod Touch gekoppelt, nachdem ihr die App aus dem AppStore geladen habt. Über eben diese App erfolgt auch die komplette Konfiguration des MeeBots.

Zu einem Preis von 139,95 Euro findet ihr den MeeBot übrigens bei Apple.

Mich würde nun noch interesssieren:

  • Was haltet ihr denn vom MeeBot?
  • Habt ihr vielleicht sogar solch ein nettes Teil?

Eure Meinungen und Anregungen wie immer gern in die Kommentare.

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[OMT] Samsung Galaxy A5 2017 Test

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Moin Moin,

dank 1&1 hatte ich erneut die Möglichkeit, ein Samsung Smartphone für euch testen zu können, und zwar dieses Mal das Samsung Galaxy A5 2017. Für diese Möglichkeit möchte ich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich danke sagen. Wie sich das Gerät für mich geschlagen hat, das erfahrt ihr wie immer nun in schriftlicher Form und auch in einem Video.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy A5 2017
  • USB-C Kabel
  • Quick Charge Ladegerät
  • Headset
  • Kurzanleitung, etc.

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 146,1 x 71,4 x 7,9 mm
  • Gewicht: 157 Gramm
  • Nano-SIM
  • IP68 zertifiziert
  • 5,2 Zoll Super AMOLED Display, 1080 x 1920 Pixel, 71,5% screen-to-body ratio, 424 ppi, Corning Gorilla Glass 4, Always-on Display
  • OS: Android 6.0.1
  • Chipset: Exynos 7880 Octa
  • CPU: Octa-core 1.9 GHz Cortex-A53
  • GPU: Mali-T830MP3
  • RAM: 3 GB
  • microSD Speichererweiterung bis zu 256 GB
  • 32 GB interner Speicher (etwas über 23 GB stehen zur Verfügung)
  • Frontkamera: 16 Megapixel, f/1.9, 1080p Videoaufnahme
  • Hauptkamera: 16 Megapixel, f/1.9, 1080p@30fps Videoaufnahme, 27mm, autofocus, LED flash, Geo-tagging, touch focus, face detection, panorama, HDR
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.2
  • USB C
  • Fingerabdruckscanner
  • SAR Wert Kopf: 0,52 W/kg
  • SAR Wert Körper: 1,39 W/kg
  • nicht austauschbarer 3000 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Von den technischen Daten her und auch anhand der Ergebnisse der Benchmarks ist das Galaxy A5 2017 definitiv ein Gerät der Mittelklasse. Ich muss aber sagen, es rennt. Egal ob ich Fotos machen wollte, das Smartphone normal benutzt habe oder Spiele gespielt habe, von der Geschwindigkeit wurde ich definitiv nie enttäuscht. Und auch Gedenksekunden oder Ruckler konnte ich nicht wirklich feststellen.

  • CF-Bench Benchmark Overall Score: 59259
  • Quadrant Standard Benchmark: 31601
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 59926
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 54,1 FPS
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 769
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 4008
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 2109
  • GFXBench Benchmark Best Score: 307,9 Frames
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 809
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 13317
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2783
  • Vellamo Benchmark Metal: 1316
  • Vellamo Benchmark Multicore: 2447
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 34 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 3962

Akku:

3000 mAh hat der nicht austauschbare Akku des Galaxy A5 2017. Hört sich in Ordnung an und ist es auf jeden Fall auch. Über den Tag bin ich immer locker gekommen. Und meistens war tatsächlich dann auch noch ein zweiter Tag drin. Darüber freut man sich ja bei einem Smartphone heutzutage wirklich.

  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 34 Minuten

Kamera:

Und wir sind bei der Kamera angelangt – definitiv ein wichtiges Bestandteil in einem heutigen Smartphone. 16 Megapixel Kamera, Blende f/1.9 … . Das hört sich gar nicht mal so schlecht an. Und ich muss sagen, die Ergebnisse der Kamera wissen mich zu überzeugen. Das Testvideo binde ich natürlich, wie immer, am Ende des Tests ein. Grundsätzlich würde ich übrigens empfehlen, die Bilder immer im HDR Modus zu knipsen. Das dauert zwar eigentlich ein wenig zu lang, bringt aber die deutlich besseren Ergebnisse als der reine Automatikmodus. Wie im Video schon erwähnt, vom Pro Modus bin ich etwas enttäuscht worden. Die Belichtungszeit lässt sich z.B. nicht regeln, was ich schade finde. Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von der Qualität der Bilder machen will, der möge nun einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Samsung Galaxy A5 2017 kostet zur Zeit bei Amazon 354,47 Euro. Und damit landet es langsam wirklich in einer interessanten Preisregion. Würden wir noch von der UVP sprechen, die bei über 400 Euro lag, würde mein Fazit einfach sein. Ich würde euch nämlich folgendes sagen: »Für den Preis ist das Smartphone einfach zu teuer.«

Zum aktuellen Preis – es liegt ja nun im Prinzip auf derselben Stufe wie z.B. ein Honor 8 – wird es wirklich interessant. Ihr bekommt ein toll verarbeitetes Gerät. Ihr bekommt eine gute, wenn auch nicht perfekte Kamera. Ihr bekommt ein tolles Display. Einmal AMOLED, immer AMOLED … . So geht es mir jedenfalls vom Gefühl her. Der Fingerabdruckscanner funktioniert gut, wenn auch noch Luft nach oben ist. Siehe z.B. Huawei … . Wenn es ein Mittelklasse Android Smartphone für euch sein darf …, dann kann ich euch sagen, ihr solltet auf jeden Fall einen Blick auf das Samsung Galaxy A5 2017 werfen. Wirklich etwas verkehrt machen könnt ihr mit dieser Entscheidung nicht.

Benchmark Ergebisse und andere Screenshots gibt es hier.

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[OMT] saal-digital Fotobuch Erfahrungsbericht

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Moin Moin,

vor einiger Zeit lief mir bei Instagram eine Anzeige über den Weg. 40 Euro Gutschein für ein Fotobuch von saal-digital , da konnte ich natürlich nicht Nein sagen. Und was soll ich sagen? Ich bin, bis auf die Software zur Buchgestaltung, wirklich sehr überzeugt. Tolle Fotoqualität, tolle Verarbeitung des Buches.


Die Software zum gestalten gibt es nicht nur für Windows, sondern auch für den Mac. Optisch sieht diese Software leider nicht so schön aus, lässt sich aber, nach einiger Zeit der Eingewöhnung, wirklich gut und dann doch intuitiv bedienen.

Wie im Video hoffentlich richtig rübergebracht, ist das Fotobuch, welches es in verschiedenen Varianten gibt, von wirklich guter Qualität und auch über die Druckqualität der Fotos lässt sich wirklich nicht meckern.

Ich finde ja, dass solch ein Fotobuch ein feines Geschenk ist. Man kann wirklich Freude damit haben, besonders wenn die Qualität stimmt. 40 Euro, es gibt natürlich bei saal-digital auch Bücher, die günstiger sind, sind natürlich ein stolzer Preis. Aber dafür bekommt ihr halt auch einen entsprechenden Gegenwert. Das ist ja das, worauf es dann doch ankommt.

Würde ich denn nun das Fotobuch von saal-digital weiter empfehlen? Ja, auf jeden Fall. Und das sage ich jetzt nicht, weil ich es sagen muss ;), sondern weil es wirklich meine Meinung ist.

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[OMT] Apple WWDC 2017 Keynote am 5. Juni

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Moin Moin,

jetzt ist es also wieder soweit. Die Apple WWDC 2017 Keynote wurde angekündigt, um 19.00 Uhr unserer Zeit geht es los.

Unter anderem werden wir bestimmt einen ersten Blick auf iOS 11 bekommen, worauf ich tatsächlich sehr gespannt bin.

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[OMT] Allview X3 Soul Style Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit habe ich von Allview ein X3 Soul Style für einen Test zur Verfügung gestellt bekommen. Dieser Langzeittest ist nun beendet und wie sich das Gerät geschlagen hat, das erfahrt ihr in folgendem Bericht. Bevor es aber los geht, muss ich mich aber erst einmal selbst korrigieren. Im Über das Gerät: Video äußere ich mich leicht negativ und kritisch über das Update-Verhalten von Allview. Nun habe ich auf der Allview Seite allerdings gelesen, dass das Smartphone Mitte 2017 immerhin ein Update auf Android 7 erhält. Gut, Android 8 winkt uns schon zu. Aber das ist ja immerhin ein Anfang :).

Lieferumfang:

  • Allview X3 Soul Style
  • Headset
  • microUSB Kabel
  • Ladegerät
  • OTG Kabel
  • Schutzfolie
  • Garantie-Zertifikat
  • Handbuch
  • SIM-Eject Tool

Technische Daten:

  • LTE (FDD und TDD Standards)
  • Ultradünn, metallisches Design
  • Fingerabdrucksensor
  • 5.5” IPS FullHD display, 1920x1080px, 2.5D
  • Corning® Gorilla® Glass 3
  • CPU: Octa-core
  • GPU: Mali T720
  • OS: Android™ 6.0, Marshmallow, dieses Produkt wird bis Mitte 2017 ein Update auf Android™ Nougat 7.0 erhalten.
  • RAM : 3GB
  • Flash : 32GB, microSD Karte bis zu 128GB im Single SIM Modus
  • 13MP Hauptkamera, Sony IMX 258, Exmor RS™, f/2.0, UV filter, PDAF, Image PRO (Super Photo, Super Zoom, Professional mode, GIF, Time lapse, Slow Motion, Macro, Pic Note, FullHD Videoaufnahme)
  • 8MP Frontkamera, LED Flash, Flash Screen
  • Video Editor
  • Office Mobile
  • Private Space für Anrufe, Kontakte, Nachrichten, Apps, Bilder, Dateien
  • DTS, Gesten-Modus
  • Kinderwelt – Menu für Kinder
  • 3150 mAh Akku, intelligenter Energiespar-Modus

Benchmark:

Benchmark Ergebnisse sind ja immer so eine Sache. Die vom X3 Soul Style sind nicht so berauschend. Das Smartphone schlägt sich aber trotzdem sehr tapfer, selbst bei Spielen. Die Ergebnisse kommen nun hier:

  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 37504
  • CF-Bench Benchmark: 44547
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 24.0 FPS
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 614
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 2506
  • GFXBench Benchmark Best Score: k. A.
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 1753
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 23,24 Sekunden
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2137
  • Vellamo Benchmark Metal: 877
  • Vellamo Benchmark Multicore: 1490
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 186
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 6937
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 7 Stunden 54 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 2817

Den Quadrant Standard Benchmark bekam ich leider nicht zum laufen.

Akku:

3150 mAh hat der nicht auswechselbare Akku dieses Smartphones. Das PC Mark Benchmark Ergebnis:

  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 7 Stunden 54 Minuten

Das hört sich erst einmal ganz gut an. Und ich bin auch immer über einen Tag gekommen. Doch mehr war bei meinem Nutzungs-verhalten (nachzulesen in anderen Tests) einfach nicht drin. Am Abend muss das Smartphone auf jeden Fall wieder an die Steckdose.

Kamera:

Die Kamera des X3 Soul Style weiß teilweise wirklich zu überzeugen. Bei schönem Wetter wissen die Bilder absolut zu überzeugen und ich hätte keine Probleme, damit auch in meinem Urlaub zu knipsen. Sobald es dunkler wird, sieht es schon ganz anders aus. Das Rauschen nimmt doch sehr stark zu. Dem könnt ihr in dem Pro-Modus noch etwas entgegenwirken, so richtig schön werden die Ergebnisse dann aber einfach nicht mehr. Die Videos würde ich durchweg als gut bezeichnen. Wollt ihr Bilder sehen, dann folgt ihr einfach diesem Link zu Google Fotos. Und ein Testvideo wird wie immer am Ende des Tests eingebunden.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Fazit ist im Fall des Allview X3 Soul Style leider schneller zu finden, als ich es mir erhofft hätte. Das Gerät kostet bei Allview momentan 259,00 Euro. Und das ist einfach zu viel Geld für das, was geboten wird. Es hat ein schönes Display, eine gute Kamera und eine Verarbeitungsqualität, die teilweise wirklich toll, teilweise aber auch nicht so wirklich toll ist, siehe das Video. Von der Hardware ist es eher im unteren Bereich der Mittelklasse angesiedelt als woanders. Und würde es für um die 200 Euro bzw. eher etwas darunter verkauft werden, dann würde ich es gerne empfehlen. So kann ich im Vergleich zu Geräten wie dem Honor 6X (oaad Test) oder Geräten von Xiaomi etc. leider hier keine Kaufempfehlung aussprechen. Das liegt aber wirklich weniger an dem Gerät selbst als halt an dem in meinen Augen zu hohen Preis.

Screenshots der Benchmarks findet ihr wie immer hier.

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[OMT] Allview X3 Soul Lite Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit habe ich von Allview ein X3 Soul Lite für einen Test zur Verfügung gestellt bekommen. Dieser Langzeittest ist nun beendet und wie sich das Gerät geschlagen hat, das erfahrt ihr in folgendem Bericht.

Lieferumfang:

  • Allview X3 Soul Lite
  • Benutzerhandbuch
  • Garantie-Zertifikat
  • Bildschirmschutzfolie
  • Bitdefender
  • Ladegerät
  • microUSB Kabel
  • Headset

Technische Daten:

  • LTE (FDD und TDD Standards)
  • Display:5” IPS HD, InCell, 1280x720px, 2.5D
  • Dragontrail Glass
  • CPU: Quad-Core
  • GPU: Mali T720
  • OS: Android™ 6.0, Marshmallow
  • RAM: 3GB
  • Flash: 16GB, microSD Karte bis zu 128GB
  • 13MP Hauptkamera, PureCel®, f/2.2, Image PRO (Super Photo, Professional mode, Time lapse, Macro, GIF, Text recognition, FullHD Videoaufnahme)
  • 5MP Frontkamera, Flash Screen
  • Private Space für Anrufe, Kontakte, Nachrichten, Apps, Bilder, Dateien
  • Data clone
  • Reiseplaner
  • DTS
  • Kinderwelt – Menu für Kinder
  • 2400mAh Akku, intelligenter Energiespar-Modus

Benchmark:

Benchmark Ergebnisse sind ja immer eine Sache für sich. Die vom X3 Soul Lite sind nicht so berauschend. Das Smartphone schlägt sich aber trotzdem sehr tapfer, selbst bei kleineren Spielen. Die Ergebnisse kommen nun hier:

  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 32710
  • CF-Bench Benchmark: 26376
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 33,8 FPS
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 598
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 1696
  • GFXBench Benchmark Best Score: k. A.
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 1082
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 23,24 Sekunden
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2164
  • Vellamo Benchmark Metal: 900
  • Vellamo Benchmark Multicore: 1472
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 127
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 5070
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 6 Stunden 31 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 2783

Den Quadrant Standard Benchmark bekam ich leider nicht zu laufen.

Akku:

2400 mAh hat der nicht auswechselbare Akku dieses Smartphones. Das PC Mark Benchmark Ergebnis:

  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 6 Stunden 31 Minuten

Mit dem nicht austauschbaren Akku bin ich auf jeden Fall immer über einen Tag gekommen. Doch mehr war bei meinem Nutzungsverhalten (nachzulesen in anderen Tests) einfach nicht drin. Am Abend muss das Smartphone auf jeden Fall wieder an die Steckdose.

Kamera:

Die Kamera des X3 Soul Lite weiß teilweise wirklich zu überzeugen. Bei schönem Wetter wissen die Bilder schon zu überzeugen. Für Fotos, die in sozialen Netzwerken geteilt werden, reicht es auf jeden Fall aus. Ob ich damit ausschließlich in meinem Urlaub knipsen würde, das möchte ich dann doch eher bezweifeln. Sobald es dunkler wird, möchte man eigentlich keine Fotos mehr machen. Das Rauschen nimmt doch sehr stark zu. Dem könnt ihr in dem Pro-Modus noch etwas entgegenwirken, so richtig schön werden die Ergebnisse dann aber einfach nicht mehr. Die Videos würde ich durchweg als gut bezeichnen. Wollt ihr Bilder sehen, dann folgt ihr einfach diesem Link zu Google Fotos. Und ein Testvideo wird wie immer am Ende des Berichts eingebunden.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Fazit ist im Fall des Allview X3 Soul Lite nicht ganz so einfach zu finden. Das Gerät kostet bei Allview momentan 189,00 Euro. Dafür bekommt ihr ein gut verarbeitetes Smartphone. Kein Alu oder Glas auf der Rückseite, sondern Kunststoff. Aber das muss ja nicht immer, wie in diesem Fall zum Beispiel, schlecht sein. Das Handling vom X3 Soul Lite gefällt mir wirklich ausnehmend gut. Wenn man nur reine Smartphone Aufgaben, also eMail, Browsen, etc. nutzen möchte, dann kann man mit diesem Gerät eigentlich nicht so wirklich viel verkehrt machen. Auch für kleinere Spiele ist das Gerät durchaus geeignet. In dieser Preisklasse und noch etwas günstiger gibt es natürlich mit den Motorola G … Geräten durchaus starke Alternativen. Hier würde ich sagen, kommt es wirklich auf den Geschmack an, welches Smartphone ihr euch denn nun zulegt.

Screenshots der Benchmarks findet ihr wie immer dann hier.

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[OMT] Huawei P8 Lite 2017 Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit hat mir Huawei das P8 Lite 2017 für einen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte.

Wie sich das Gerät geschlagen hat und was ich davon halte, das erfahrt ihr im folgenden schriftlichen Testbericht und natürlich wie immer auch im Video.

Lieferumfang:

  • Huawei P8 Lite 2017
  • Ladegerät
  • USB-Kabel
  • Kopfhörer
  • Schnellstartanleitung
  • Garantiekarte

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 147,2 x 72,9 x 7,6 mm
  • Gewicht: 147 Gramm
  • Dual-SIM oder eine SIM & microSD (Nano-SIM)
  • 5,2 Zoll IPS LCD Display, 1920 x 1080 Pixel, 69,5% screen-to-body ratio, 424 ppi
  • Android 7.0
  • EMUI 5.0
  • Chipset: HiSilicon Kirin 655
  • CPU: Octa-core (4×2.1 GHz Cortex-A53 & 4×1.7 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-T830MP2
  • microSd Speicherweiterung bis zu 256 GB
  • 16 GB interner Speicher (7,61 GB stehen zur Verfügung)
  • 3 GB RAM
  • Frontkamera: 8 MP, f/2.0, 1080p
  • Hauptkamera: 12 MP, f/2.0, autofocus, LED flash, Geo-tagging, touch focus, face/smile detection, panorama, HDR, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • WiFi 802.11 b/g/n
  • Bluetooth 4.1
  • nicht austauschbarer 3000 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Langsam fühlte sich das P8 Lite 2017 in meinem Test nie an, das muss ich schon sagen. Natürlich musste man bei Spielen doch einmal eher die mittlere Grafik einstellen und hier und da gab es eine Gedenksekunde. Doch, wie gesagt, langsam war es nie.

  • CF-Bench Benchmark: 50777
  • Quadrant Standard Benchmark: 21904
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 16,71 Sekunden
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 46,1 FPS
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 57575
  • GFXBench Benchmark Best Score: 178,2 Frames
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 819
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 3423
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 2737
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 3584
  • Vellamo Benchmark Metal: 1068
  • Vellamo Benchmark Multicore: 2516
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 391
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 11631
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 4419
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 12 Minuten

Akku:

Einen nicht austauschbaren 3000 mAh Akku bietet das P8 Lite 2017. Bei meinem Nutzungsverhalten hat das dazu geführt, dass eine Ladung mindestens einen Tag gehalten hat und meistens auch noch in den nächsten Tag reingereicht hat. Mehr war, für mich, allerdings nicht drin.

  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 12 Minuten

Kamera:

Und wir kommen zur Kamera – inzwischen ja wirklich ein wichtiger Punkt in einem Smartphone. 12 Megapixel Hauptkamera, f/2.0 Blende und dazu wieder die Huawei und Honor typische wunderbare Kamera App. Die Grundbedingungen sind also gegeben für tolle Fotos. Und was soll ich sagen? Ja, ich glaube, ich würde auch im Urlaub meine Bilder mit dem Smartphone knipsen. Farben sind gut, Kontrast ist gut … . Einzig und allein der Weißabgleich sorgt dafür, dass der Himmel gerne mal zu überhellt ist. Da muss man entweder vorher einige Einstellungen tätigen oder im Nachhinein das eine oder andere Bild einer kleinen Bearbeitung unterziehen. Wer sich einen eigenen Eindruck von der Bildqualität machen möchte, der möge einfach diesem Link zu Google Fotos folgen. Und da an der Videoqualität auch nicht wirklich etwas zu meckern ist, binde ich ein Testvideo natürlich wie immer am Ende des Testberichts ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Fazit im Fall des Huawei P8 Lite 2017 fällt mir leider viel schwerer, als ich es mir erhofft hatte. Das Gerät kostet zur Zeit bei Amazon 239,99 Euro. Dafür bekommt ihr ein patentes Smartphone der Mittelklasse mit einer guten, wenn auch nicht sehr guten Verarbeitung, einem guten, wenn auch nicht sehr guten Display und einer Kamera, die nicht perfekt ist, sich aber auch nicht zu verstecken braucht. Sowohl die Rückseite als auch das Display sind sehr anfällig für Fingerabdrücke. Würde mich persönlich aber nicht so stören. Wäre es mein Gerät, würde ich es eh in eine Tasche packen. Der interne Speicher ist definitiv zu klein. Die Dual-SIM Möglichkeit fällt auf Grund dessen in meinen Augen faktisch weg, da ja leider ein Hybrid-Slot benutzt wurde. Apropos interner Speicher: Hat der so nur noch um die 3 GB freie Kapazität erreicht, wird das P8 Lite 2017 richtig langsam. Das war definitiv unschön.

Android 7 mit EMUI 5 ist installiert. Das lassen wir mal noch so als eine aktuelle Version durchgehen. Ob da aber noch ein Update auf 7.1.2 oder vielleicht sogar auf 8 kommt, möchte ich momentan eigentlich bezweifeln. Sollte es aber doch kommen, dann bin ich gern bereit, ganz öffentlich meinen Fehler einzugestehen und meine Aussage zu widerrufen.

Wenn ich ehrlich bin, kann ich leider keine Kaufempfehlung aussprechen. Ich glaube, mit dem Honor 6X oaad.de Test (Preis bei Amazon 239,00 Euro) würdet ihr da, auf Grund des größeren Speichers, des besseren Akkus und der besseren Kamera (Dual Kamera) mehr Freude haben und bekämt auch einfach mehr für euer Geld.

Und Screenshots der Benchmarks, etc. findet ihr wie immer hier.

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[OMT] Huawei P10 Test

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Moin Moin,

nach dem Huawei P8 Lite 2017 hatte ich nun auch die Freude, das für mich deutlich interessantere Huawei P10 testen zu können, welches mir freundlicherweise für diesen Test zur Verfügung gestellt wurde und wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte.

Was ich von dem Gerät halte, das erfahrt ihr nun im folgenden Testbericht und natürlich, wie immer, auch im Video.

Lieferumfang:

  • Huawei P10
  • Papierkram
  • SIM-Eject Tool
  • Headset
  • USB-C Kabel
  • Ladegerät

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 145,3 x 69,3 x 7 mm
  • Gewicht: 145 Gramm
  • Nano-SIM
  • 5,1 Zoll IPS-NEO LCD Display, 1920 x 1080 Pixel, 71,2% screen-to-body ratio, 432 ppi, Corning Gorilla Glass 5
  • OS: Android 7.0 / EMUI 5.1
  • Chipset: HiSilicon Kirin 960
  • CPU: Octa-core (4×2.4 GHz Cortex-A73 & 4×1.8 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-G71 MP8
  • RAM: 4 GB
  • interner Speicher: 64 GB (49,77 GB stehen zur Verfügung)
  • microSD Speicherweiterung bis zu 256 GB
  • Frontkamera: 8 MP, f/1.9
  • Hauptkamera: Dual 20 MP + 12 MP (RGB Farbsensor und Monochrom), f/2.2, OIS, Leica optics, phase detection and laser autofocus, dual-LED (dual tone) flash, Geo-tagging, touch focus, face detection, HDR, panorama, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@60fps
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.2
  • Fingerabdruckscanner
  • USB Type-C
  • nicht austauschbarer 3200 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Nicht nur anhand der Ergebnisse, die ich euch gleich auflisten werde, ist das P10 ohne jeden Zweifel ein echtes High End Smartphone. Ruckler, Gedenksekunden, etc. kennt das P10 einfach nicht. Egal, ob Spiele oder „normale“ Bedienung, hier läuft einfach alles schnell.

  • CPU Prime Benchmark: 19548
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 4,42 Sekunden
  • Quadrant Standard Benchmark: 39079
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 60,5 FPS
  • CF-Bench Benchmark: 63840
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 6062
  • Vellamo Benchmark Metal: 2538
  • Vellamo Benchmark Multicore: 4503
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1787
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6130
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 119175
  • GFXBench Benchmark Best Score: k. A.
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 1909
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 27302
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 6178
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 08 Minuten

Der Geekbench 4 Benchmark RenderScript ist leider, auch nach mehrfachem Versuch, immer wieder abgestürzt. Mit diesem Ergebnis kann ich euch also leider nicht beliefern.

Akku:

3200 mAh hat der nicht austauschbare Akku des Huawei P10.

  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 08 Minuten

Das hört sich besser an, als die eigentliche Leistung ist. Versteht mich nicht falsch. Über den Tag bin ich auf jeden Fall gekommen. Am Abend hatte ich immer noch so um die 45% Akku übrig. Damit habe ich es allerdings dann immer für besser erachtet, das P10 an den Strom zu packen. Für Wenignutzer sollten aber auch zwei Tage drin sein. Und dank der Schnelladefunktion kann man natürlich auch zwischendurch viel einfacher mal den Akku mit Strom füttern.

Kamera:

Die Kamera des P10 spielt definitiv in der Oberklasse mit, ist aber nicht über jeden Zweifel erhaben. Besonders im Automatikmodus leistet sich das P10 immer mal wieder Patzer. Zum Beispiel ist dann der Himmel deutlich zu sehr belichtet. Ich würde sagen, wo z.B. beim Galaxy S8 oder beim iPhone 10/10 Bilder im Automatikmodus gelingen, sind es beim P10 6/10 oder auch 7/10, je nach Lichtbedingungen.

Dem entgegenwirken kann man aber mit dem wunderbaren Pro-Modus, der auf Leica Huawei Geräten ja noch einmal deutlich schöner ist, als auf „normalen“ Huawei Geräten. Der so gut wie verlustfreie Zoom, den ich schon beim Mate 9 gerne benutzt habe, hat mich auch hier begeistert. Die monochromen Bilder sind manchmal ganz witzig zu nutzen und auch die anderen Modi, wie „Große Blende“ z.B. sind natürlich auch wieder mit an Bord.

Wer nun einen eigenen Eindruck von den Testbildern erhalten möchte, der möge diesem Link zu Google Fotos folgen.

Und das Testvideo gibt es wie immer eingebunden am Ende des Testberichts.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Huawei P10 kostet momentan bei Amazon 530,00 Euro. Dafür bekommt ihr ein toll verarbeitetes Gerät mit einer relativ aktuellen Android Version (Android 7.0), einer guten aber nicht perfekten Kamera und einem schönen Display. Die Geschwindigkeit hat mich nie enttäuscht und insgesamt kann ich festhalten, dass sich das Huawei P10 in der Oberklasse defintiv nicht verstecken muss.

Es kommt für mich nicht an ein Samsung Galaxy S8 heran, bietet aber auf Grund des deutlich geringeren Preises für mich das bessere Preis/Leistung-Verhältnis. Und mit einem SAR Wert von

0.99W/kg

Quelle: http://www.spickipedia.com/index.php/tipps-a-tricks/6414-huawei-p10-strahlung-sar-wert

Tipps & Tricks

© Spickipedia – Viel Interessantes auf die Schnelle gespickt

ist es jetzt auch wieder in einer Region, die akzeptabler für mich wird als z.B. einige Honor Geräte oder aber beim Mate 9 (oaad.de Huawei Mate 9 Test).

Insgesamt muss ich folgendes sagen: Ja, das Huawei P10 ist defintiv einen Kauf wert.

Screenshots der Benchmarks, etc. findet ihr dann wie immer hier.

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[OMT] Samsung Galaxy S8 Test

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Moin Moin,

erneut habe ich es 1&1 zu verdanken, dass ich ein Samsung Smartphone testen konnte. Und zwar war es diesesmal das Samsung Galaxy S8, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte.

Natürlich gibt es diesmal auch wieder ein Über das Gerät: Video für euch. Leider ist es so groß geworden (dafür aber auch in 4K), dass ich es nicht in einem Teil, sondern in drei Teilen hochladen musste. Deswegen werde ich also nicht ein Video, sondern die gesamte YouTube Playlist mit allen drei Videos einbinden. Und ein Testvideo bzw. diesmal zwei Testvideos folgen dann am Ende des Testberichts.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy S8
  • Headset
  • USB-C Kabel
  • Ladegerät
  • Bedienungsanleitung
  • USB-Adapter (Smart Switch)
  • USB-Adapter (Micro USB auf USB Type C)

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 148,9 x 68,1 x 8 mm
  • Gewicht: 155 Gramm
  • Nano-SIM
  • IP68
  • 5,8 Zoll Super AMOLED Display, 1440 x 2960 Pixel, Corning Gorilla Glass 5, 83.6% screen-to-body ratio, Always-on display, 3D Touch (home button only), 570 ppi
  • OS: Android 7.0 (Nougat)
  • Chipset: Exynos 8895 Octa – EMEA
  • CPU: Octa-core (4×2.3 GHz & 4×1.7 GHz) – EMEA
  • GPU: Mali-G71 MP20 – EMEA
  • RAM: 4 GB
  • interner Speicher: 64 GB (zur Verfügung stehen gut 52 GB)
  • microSD Speicherweiterung bis zu 256 GB
  • Frontkamera: 8 MP, f/1.7, autofocus, 1440p@30fps, dual video call, Auto HDR
  • Hauptkamera: 12 MP, f/1.7, 26mm, phase detection autofocus, OIS, LED flash, 1/2.5" sensor size, 1.4 µm pixel size, geo-tagging, simultaneous 4K video and 9MP image recording, touch focus, face/smile detection, Auto HDR, panorama, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@60fps, HDR, dual-video rec.
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • USB: 3.1, Type-C 1.0 reversible connector
  • Fingerabdruckscanner
  • Irisscanner
  • SAR Wert Kopf: 0,32 W/kg
  • SAR Wert Körper: 1,27 W/kg
  • nicht austauschbarer 3000 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Das Galaxy S8 von Samsung ist eine Rakete. Alles läuft nicht nur, es rennt sogar. Gedenksekunden sucht ihr genauso vergebens wie irgendwelche Ruckler. Das wäre eigentlich alles, was man dazu sagen muss. Natürlich will ich euch aber trotzdem die Benchmark Ergebnisse nicht vorenthalten ;).

  • Quadrant Standard Benchmark: 40465
  • CPU Prime Benchmark: 15506
  • CF-Bench Benchmark: 53797
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 5,64 Sekunden
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality (Auflösung 2080 x 1080): 59,6 FPS
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 165327
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 2019
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6712
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 8874
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality (Auflösung 2768 x 1440): 59,7 FPS
  • GFXBench Benchmark Best Score: 1228 Frames
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 3238
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 31429

Der PC Mark Benchmark ließ sich leider gar nicht durchführen, da die App immer wieder gleich nach Start abstürzte. Und der Vellamo Benchmark ließ sich erst gar nicht installieren. Mit diesen Ergebnissen kann ich euch also leider nicht dienen.

Akku:

3000 mAh hat der nicht austauschbare Akku des Samsung Galaxy S8. Mehr Akku wäre natürlich wie immer schöner. Doch ich muss sagen, über den Tag bin ich auch bei wirklich starker Nutzung immer gekommen. Abends hatte ich so gut wie immer mindestens 30% Akku übrig. Das reicht nicht für einen zweiten Tag, aber das ist man bei Smartphones ja leider gewöhnt. Alles andere ist dann immer eine sehr willkommene Ausnahme. Wer mehr Akku will, muss dann zum teureren und größeren S8+ greifen.

Da, wie oben erwähnt, der PC Mark Benchmark ja leider nicht lief, muss ich euch das Ergebnis leider schuldig bleiben.

Kamera:

Ist es nun dieselbe Kamera wie beim S7 oder nicht? Da gibt es ja zahlreiche unterschiedliche Meinungen. Es ist aber wohl so, dass im S8 ein anderer Sensor verbaut wurde, wenn mich jetzt nicht alles täuscht.

Die genauen Daten sind mir persönlich im Endeffekt aber auch total egal, wenn das Ergebnis stimmt. Und das Ergebnis stimmt beim Samsung Galaxy S8 aber so etwas von. Tolle Farben, tolle Kontraste und auch im Dämmerlicht können sich die Ergebnisse absolut sehen lassen. Testbilder gibt es übrigens wie immer hier bei Google Fotos. Die Kamera App ist durch die Snapchat ähnlichen Sachen etwas verspielter. Das hat mich aber gar nicht gestört. Ein Pro Modus ist natürlich auch an Bord. Etwas vermisse ich diese Modi wie Sternspuren, etc. wie ich sie von Huawei kenne und liebe. Panorama Bilder werden übrigens gut 100 MB groß, was am Anfang für einen kleinen WTF Moment bei mir sorgte.

Zusätzlich kann man auch RAW Bilder aufnehmen. Und auch die Videos wissen, jedenfalls mich zu überzeugen.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Samsung Galaxy S8 gibt es mit gar nicht schlechten Verträgen natürlich bei 1&1. Den Link dazu habe ich euch schon im Vorwort reingesetzt. Schaut doch da einfach mal vorbei.

Bei Amazon gibt es das Samsung Galaxy S8 für 728,99 Euro. Das ist zum UVP inzwischen immer schon mal eine Ersparnis von 70,01 Euro.

Trotzdem ist das eine gehörige Stange Geld. Lohnt es sich denn dafür? Diese Frage kann ich ganz klar mit einem Ja beantworten. Natürlich nur, wenn ihr bereit seid, soviel Geld für ein Smartphone auszugeben. Das Design vom Galaxy S8 wirkt irgendwie ein bisschen wie von einem anderen Stern für mich. Und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich das Gefühl, dass andere Smartphones gegen das S8 regelrecht altbacken wirken. Auf das EDGE Display hätte ich persönlich verzichten können. Ich hatte aber anders als letztes Jahr beim S7 EDGE keine Probleme mehr mit Fehleingaben und/oder starken Reflektionen. Das Display fühlt sich unverschämt gut an. Das Smartphone ist nicht schnell, es rast. Die Kamera macht, genauso wie die S7/S7 EDGE Vorgänger, wirklich sehr gute Bilder und Videos. Die Verarbeitungsqualität des S8 ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben.

Ihr merkt, ich bin wirklich sehr begeistert von dem Gerät. Trotzdem muss ich ehrlich sagen, dass ein Huawei P10 (oaad.de Huawei P10 Test) auf Grund der nicht sehr viel schlechteren Leistung und des deutlich geringeren Preises für mich aber dann doch das bessere Verhältnis hat, was Preis/Leistung anbelangt.

Trotzdem kann ich gar nicht anders als eine Kaufempfehlung für das S8 auszusprechen und muss wirklich noch einmal betonen, dass ich sehr begeistert bin.

Screenshots der Benchmarks etc. gibt es natürlich wieder hier.

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[OMT] UltraSlim StilGut Flipcase Tasche aus Leder für das Honor 9

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Moin Moin,

vor einiger Zeit wurde mir von StilGut eine Tasche für mein Honor 9 zur Verfügung gestellt. Und zwar, um ganz genau zu sein, das UltraSlim FlipCase aus Leder.

Nach diesem kleinen Vorwort bekommt Ihr ein kleines Video zu sehen und danach geht es dann auch gleich zum Fazit über.

Fazit:

Die UltraSlim Ledertasche von StilGut kostet bei Amazon und auch sonst 29,99 Euro. Das, finde ich, ist schon ein stolzer Preis. Aber gegenüber einem (verzeiht mir diesen Seitenhieb) in meinen Augen schlechteren Case von Apple ist der Preis hier ja geradezu gering. Ist die Tasche denn auch den Preis von etwas weniger als 30 Euro wert?

Ich will ehrlich sein. Diese Frage habe ich mir bei Taschen von StilGut sonst nie gestellt. Von dieser Tasche für das Honor 9 bin ich, wie im Video gezeigt und gesagt, doch etwas enttäuscht. Der Deckel hält einfach nicht richtig zu. Wenn man allerdings die Tasche mit Smartphone in eine engere Jacken- oder Hosentasche steckt, dann fällt dieser Mängel nicht ins Gewicht; dann kann nichts verrutschen. Und deswegen sage ich wieder ja. Die Verarbeitung ist top. Das Leder fasst sich einfach toll an. Und das Honor 9 ist gut geschützt. Also spreche ich eine Kaufempfehlung für diese Tasche von StilGut aus.

[OMT] Allview X4 Soul Mini Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit wurde mir von Allview das X4 Soul Mini 3GB für einen Test zur Verfügung gestellt.

Wahrscheinlich kommt nach diesem Test noch eine Überraschung für Euch. Dazu aber demnächst noch mehr. Für die Bereitstellung des Gerätes möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich bedanken.

Und wie es sich geschlagen hat, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Allview X4 Soul Lite
  • Ladegerät
  • USB-Kabel
  • Benutzerhandbuch
  • Garantie-Zertifikat

Technische Daten:

  • Maße: 143,5 x 73,9 x 7,65 mm
  • Gewicht: 144 Gramm
  • Netzwerk: 2G:850/900/1800/1900MHz SIM1 and SIM2          

    3G: UMTS 900//2100MHz SIM1 or SIM2 … 4G:FDD 800/1800/2100/2600MHz 

    TDD: 2600MHz SIM1 or SIM2

  • 5 Zoll IPS Display, ONCELL, 1280 x 720 Pixel, Dragontrail Glas
  • OS: Android™7.0 Nougat
  • CPU: Cortex®-A53 Quad-core 1,25GHz
  • GPU: Mali T720
  • 3GB RAM
  • 16GB interner Speicher
  • microSD Speicherweiterung bis zu 128GB
  • Hauptkamera: 13MP cu autofocus Samsung S5K3L8, Videoaufnahme 1080p
  • Frontkamera: 8 Megapixel
  • Bluetooth 4.0
  • WiFi 802.11 b/g/n 5GHz
  • microUSB
  • nicht austauschbarer 2500 mAh Li-Pol Akku 

Benchmark:

Und wir kommen zu den gesamten Benchmarks, die ich habe durchlaufen lassen. Die Ergebnisse wissen, jedenfalls auf dem Papier, nicht wirklich zu überzeugen. Allerdings muss ich sagen, dass mir im normalen Gebrauch (eMails, Internet und ein bisschen soziale Netzwerke) keine wirklichen Ruckler aufgefallen sind. Natürlich startet alles etwas langsamer als bei einem höherpreisigen Smartphone. Aber alles läuft und selbst einfachere Spiele könnt Ihr mit dem X4 Soul Lite ohne große Probleme spielen.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 24,20 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 4131
  • CF-Bench Benchmark: 16370
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 581
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 1609
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 1075
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 1827
  • Vellamo Benchmark Metal: 899
  • Vellamo Benchmark Multicore: 1334
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 29,2 FPS
  • Bonsai Benchmark Results: 2328 Punkte / Average FPS: 33.2
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 84.90MB/s -Write 58.17MB/s
  • A1 SD Bench RAM: 2948.33MB/s
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 30052
  • GFXBench Benchmark Best Score: 212,5 Frames
  • PC Mark Benchmark Storage score: 2021
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 110
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 3749
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 8 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 2642

Nicht erwähnte Benchmarks ließen sich leider nicht starten.

Akku:

Dass das X4 Soul Lite kein High-End-Smartphone ist, muss ich an dieser Stelle eigentlich nicht noch einmal erwähnen. Durch die recht schwache Hardware hält der 2500 mAh erstaunlich gut durch. Ein Tag war locker drin bei meinem Nutzungsverhalten. Aber auch ein zweiter Tag stellte eher kein Problem dar. Das ist in der heutigen Zeit ja schon gar nicht mal so schlecht.

Natürlich könnte bei Euch die Leistung anders ablaufen, denn schließlich ist jedes Nutzungsverhalten anders. Hier dann auch noch einmal das PC Mark Ergebnis.

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 8 Minuten

Kamera:

Dieser Teil des Tests ist gar nicht so einfach zu schreiben, denn – ganz ehrlich – die Kamera vom X4 Soul Lite lässt mich etwas ratlos zurück.

Grundsätzlich sind die Bilder häufig einmal zu farbintensiv und gleichzeitig aber auch zu hell belichtet. Manchmal kann es aber auch vorkommen, dass da tatsächlich nette Bilder bei rauskommen. Sagen wir mal: 4/10 oder 5/10 Bilder werden so, dass man sie gut betrachten kann. Für soziale Netzwerke reicht die Qualität meiner Meinung nach sowieso komplett aus. Die Kamera App ist inzwischen sehr Stock lastig. Einige werden das mögen, ich mag es eher weniger. Aber für Android gibt es natürlich mehr als genug alternative Kamera Apps, die man herunterladen kann.

Wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, der möge nun einfach diesem Link zu Google Fotos folgen. Und ein kleines Testvideo binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Das X4 Soul Lite kostet bei Allview direkt 189,99 Euro. Das ist ein recht niedriger Preis. Allerdings bekommt Ihr dafür auch eher kein Mittelklasse-, sondern halt ein Low-End-Gerät. Für Low End ist das X4 Soul Lite allerdings gut verarbeitet. Die Geschwindigkeit ist zufriedenstellend. Die Kamera ist nicht umwerfend, aber auch gar nicht wirklich schlecht.

Das Display hat nur eine 720p Auflösung. Aber auch damit kann ich persönlich bei 5 Zoll gut leben. Kann man das Allview Smartphone denn nun empfehlen? Hmm, das ist nicht so einfach. Android 7 läuft momentan auf dem Gerät. Nach meiner Erfahrung würde ich mit keinem weiteren großen Update rechnen. So denke ich also, für wen z.B. Garantie wichtig ist (und somit Xiaomi Importe aus China wegfallen), der sollte sich dieses Allview Smartphone ruhig mal anschauen.

Allerdings sollte man nicht vergessen, dass man manchmal für nicht allzuviel mehr Geld doch auch mehr Qualität bekommen kann.

Und hier findet ihr noch einmal die Benchmark Ergebnisse usw. als Screenshots.

[OMT] Honor 9 Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit habe ich mir das Honor 9 gekauft. Bei einem Angebot bei Amazon musste einfach zugeschlagen werden. Wie sich das Gerät in meinen Augen geschlagen hat, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Honor 9
  • Backcover
  • Papierkrams
  • Ladegerät
  • USB-Kabel

Technische Daten:

  • GSM/HSPA/LTE
  • Maße: 147,3 x 70,9 x 7,5 mm
  • Gewicht: 155 Gramm
  • Hybrid Dual-SIM Slot (2 x Nano-SIM oder Nano-SIM & microSD)
  • 5,15 Zoll LTPS IPS LCD Display, 1920 x 1080 Pixel, 16:9 , 70% screen-to-body ratio, 428 ppi, Corning Gorilla Glass 3
  • EMUI 5.1
  • OS: Android 7.0
  • Chipset: HiSilicon Kirin 960
  • CPU: Octa-core (4×2.4 GHz Cortex-A73 & 4×1.8 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-G71 MP8
  • 64GB interner Speicher
  • microSD Speichererweiterung bis zu 256GB
  • 4GB RAM
  • Hauptkamera: Dual: 20MP + 12 MP, f/2.2, phase detection autofocus, 2x lossless zoom,, dual-LED (dual tone) flash, Videoaufnahme 2160p@30fps
  • Frontkamera: 8 Megapixel, f/2.0
  • Bluetooth 4.2
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • USB-C
  • nicht austauschbarer 3200 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Was soll ich sagen … . Weder Mikroruckler noch Gedenksekunden konnte ich bei meinem Honor 9 feststellen. Das Ding rennt genauso, wie man es sich wünscht. Und für alles andere kommen hier die Benchmark Ergebnisse:

  • CF-Bench Benchmark: 67062
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 4,16 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 18144
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1846
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6379
  • Quadrant Standard Benchmark: 27149
  • Bonsai Benchmark Results: 4146 Punkte / Average FPS: 59.2
  • A1 SD Bench RAM: 7128.50MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 171.13MB/s – Write 111.13MB/s
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 152882
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 58,9 FPS
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 5934
  • Vellamo Benchmark Metal: 3545
  • Vellamo Benchmark Multicore: 4703
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 20 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 5937
  • PC Mark Benchmark Storage score: 7743
  • GFXBench Benchmark Best Score: 708,9 Frames
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 1162
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 18979

Akku:

Der nicht austauschbare Akku mit 3200 mAh liefert eine gute aber keine vollkommen überragende Leistung. Über den Tag komme ich locker. Und wenn ich nicht auf Nummer sicher würde gehen wollen, so wäre mindestens auch noch ein weiterer halber Tag drin. Mehr Laufzeit solltet ihr allerdings nicht erwarten. Wobei man auch hier, wie immer, betonen muss, dass der Verbrauch bei jedem da draußen natürlich anders ist, weil jeder natürlich ein anderes Nutzungsverhalten hat.

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 20 Minuten

Kamera:

„Eine Dual Kamera im Honor 9 vorhanden sie ist.“ 20 Megapixel RGB Sensor und 12 Megapixel Monochrome Sensor gibt es. Das erlaubt nicht nur echte monochrome Bilder, die schick aussehen, sondern auch den so gut wie verlustfreien 2X Zoom und auch den Unschärfe/Blur Effekt, wie man ihn von einer DSLR kennt. Auch unterstützt die Kamera im Prinzip Live Photos, wie man sie von Apple kennt. Allerdings ist es mir noch nicht gelungen, diese bewegten Bilder zu teilen. Es wird halt immer ein Foto. Überhaupt gehört die Kamera App (wie immer bei Honor/Huawei) zu den besten Kamera Apps, die ich persönlich kenne. Wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, der möge nun einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.

Es bleibt festzuhalten, dass die Kamera ihre Arbeit gut erledigt, aber nicht zu den Besten auf dem Markt gehört.

Und ein Testvideo binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Selten, wobei es auch Ausnahmen gab, fiel mir ein Fazit so leicht, wie im Falle des Honor 9.

Das Honor 9 in der wahnsinnig schönen Farbe Blau kostet bei Amazon momentan 395,57 Euro. Das ist schon ein vollkommen fairer Preis für das Honor 9. Und wenn man abwartet, z.B. bis zum diesjährigen Black Friday oder bis zu anderen Angeboten, dann bekommt man das Honor 9 auch noch günstiger.

Das Smartphone ist schnell, gut verarbeitet, hat ein tolles Display und eine Kamera, die mich vollkommen zufriedenstellt. Und dazu sieht es auch noch wirklich toll aus. Leider habe ich vergessen, einen Screenshot zu machen, wie viel interner Speicher noch frei war, aber ich glaube mich zu erinnern, dass es mindestens 50GB waren. Ja, könnte mehr sein. Aber erstens ist es mit einer microSD eigentlich eh wurscht und zweitens kann man so gut wie alle der vorinstallierten Apps deinstallieren. Da gibt es also wirklich nichts zu meckern.

Als abschließendes Fazit halte ich zwei Dinge fest. Das Honor 9 macht nichts wirklich perfekt, aber dafür alles richtig und leistet sich keine merklichen Fehler. Und ja, ich kann für jeden Preis unter 400 Euro eine Kaufempfehlung aussprechen.

Und wer noch einmal die Benchmark Ergebnisse als Screenshots sehen möchte, der klicke nun einfach hier.

[OMT] Evolve Wallpapers Empfehlung

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Kleine Empfehlung meinerseits für die App Evolve Wallpapers.

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Sind wirklich einige schöne Wallpaper dabei. Gibt es momentan kostenlos, kostet sonst 0,89€. Klare Empfehlung meinerseits. Bald dann auch im Podcast.


[OMT] Android 8 für Honor 9 & Honor 8 Pro ab jetzt verfügbar

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Besitzer eines Honor 9 und/oder Honor 8 Pro können sich ab sofort freuen. Das Update auf Android 8 wird ab sofort für beide Geräte, wie immer in Etappen, ausgeliefert. Verbesserungen der Akkulaufzeit und der Effizienz sollten euch erwarten
Ansonsten erwarten euch natürlich alle Neuerungen von Honor 9, die ihr z.B. hier bei netzwelt.de noch einmal nachlesen könnt.

Neben dem Honor 9 und Honor 8 Pro wird ebenfalls das Honor 7X ein Update auf Android 8.0 im zweiten Quartal erhalten. Ebenfalls darf sich das Flaggschiff aus dem Jahr 2016, das Honor 8 auf ein EMUI 8-Feature-Update in Q2 freuen.

[OMT] Huawei Mate 10 Pro Test

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Moin Moin,

nachdem ich das Mate 9 oaad Test schon testen durfte, folgte jetzt das Huawei Mate 10 Pro. Darüber habe ich mich gefreut und möchte an dieser Stelle noch einmal recht herzlich Danke dafür sagen. Wie sich das Gerät geschlagen hat, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Huawei Mate 10 Pro
  • USB-C Kabel
  • Schnell-Lader
  • weiteres Zubehör

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 154,2 x 74,5 x 7,9 mm
  • Gewicht: 178 Gramm
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • Build: Front/back glass, aluminum frame
  • IP67
  • 6,0 Zoll AMOLED Display, 2160 x 1080 Pixel, 18:9 ratio, 80.9% screen-to-body ratio, Corning Gorilla Glass (unspecified version), 402 ppi, HDR10
  • OS: Android 8.0 (EMUI 8.0)
  • Chipset: Hisilicon Kirin 970
  • CPU: Octa-core (4×2.4 GHz Cortex-A73 & 4×1.8 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-G72 MP12
  • 6 GB RAM (bei 128 GB internem Speicher, bei 64 GB internem Speicher „nur“ 4 GB RAM)
  • 128 GB interner Speicher (108 GB stehen zur Verfügung)
  • keine microSD Speichererweiterung
  • Frontkamera: 8 MP, f/2.0
  • Hauptkamera: Dual: 12 MP (f/1.6, 27mm, OIS) +20 MP (f/1.6, 27mm), RGB & Monochrome, 2x lossless zoom, Leica optics, phase detection & laser autofocus, dual-LED dual-tone flash, Geo-tagging, touch focus, face/smile detection, panorama, HDR, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@30/60fps
  • Bluetooth 4.2
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • USB Type-C
  • kein 3,5 mm Klinke
  • nicht austauschbarer 4000 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und wir kommen gleich zu den Benchmarks. Was soll ich sagen … . Das Mate 10 Pro rennt. Und das kann man bei dem Preis auch erwarten.

  • UXB 1.5.4: 168718
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 4,03 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 17587
  • CF-Bench Benchmark: 64699
  • A1 SD Bench RAM: 7417.65MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 431.01MB/s – Write 239.96MB/s
  • Bonsai Benchmark Results: 4169 Punkte / Average FPS: 59.5
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 177823
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1900
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6745
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 6909
  • PC Mark Benchmark Storage score: 14602
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 8513
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 2933
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 2482
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: Max (Das Gerät ist zu leistungsstark für diesen Test)
  • GFXBench Benchmark Best Score: 1170 Frames
  • Vellamo Benchmark Metal: 2723
  • Vellamo Benchmark Multicore: 5097
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 11 Stunden 27 Minuten

Akku:

Der 4000 mAh Akku des Mate 10 Pro … . Ja, der gefällt mir gut. Das muss ich schon sagen. Nach einem Tag in der Kälte, mit vielen Fotos, etwas Google Maps Navigation und Podcast hören über Bluetooth hatte ich am Abend noch locker 70% übrig. Das habe ich schon lange nicht mehr bei einem Smartphone erlebt. Zwei Tage Laufzeit waren selbst bei starker Nutzung (natürlich kann starke Nutzung bei Euch anders aussehen als bei mir) immer drin. Wahrscheinlich hätte ich sogar noch einen dritten Tag hinbekommen.

Aber da geht man, ich jedenfalls, doch eher auf Nummer sicher. Und so kam das Gerät, was ja dank schneller Aufladung kein Problem ist, doch am zweiten Tag auf jeden Fall an den Strom.

Und hier noch einmal das PC Mark Ergebnis:

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 11 Stunden 27 Minuten

Kamera:

Obwohl ich es ja gar nicht erwähnen müsste … . Ich liebe die Huawei eigene Kamera App. Ich mag sie schon sehr, mit den ganzen Funktionen, bei meinem Honor 9. Aber bei einem Leica Huawei Smartphone ist sie noch einmal besser. Allein wie einfach man den Profi Modus erreichen kann, siehe Video, ist schon super. Und wie immer empfehle ich, den Modus „Kräftige Farben“ auszuwählen. Irgendwie gefällt mir das dann noch einmal eine Nummer besser.

Auch das Testvideo, was ich wie immer am Ende des Tests einbinde, mag ich gern. Die Testbilder, die Ihr hier bei Google Fotos findet, habe ich bis auf die beiden Nachtbilder alle einfach mit der Automatik aufgenommen. Dank dem genutzten Kirin 970 Prozessor haben wir ja jetzt auch die KI für Fotos zur Verfügung. Szenen werden automatisch erkannt und die beste Belichtung etc. gewählt. Das gefiel mir wirklich gut. Die Bilder wirken wirklich toll, gefallen mir gut. Wie oben aber erwähnt, empfehle ich, den Modus „Kräftige Farben“ einzustellen. Stand es auf „Normal“, da waren mir persönlich die Farben doch nicht stark genug. Aber das ist natürlich wirklich alles Geschmackssache. Wie schön, dass Ihr bei diesem Gerät wirklich zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten habt.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir beim Fazit angekommen. Das Huawei Mate 10 Pro findet Ihr bei Amazon zum Preis von 717,00 Euro vor. Uff…kann man da nur sagen. Das ist ein wirklich stolzer Preis. Besonders wenn man daran denkt, dass das Mate 10 Pro im Prinzip einen direkten Konkurrenten hat mit dem Honor View 10. Ja, keine Leica Zusammenarbeit. Ja, keine Blende 1.6, sondern 1.8. Dafür aber auch einen Kirin 970, die KI/AI und auch ein 18:9 Display. Und das ganze zu einem Preis von 499,90 Euro. Ganz ehrlich, mir hat das Mate 10 Pro richtig, richtig gut gefallen. Aber wenn ich so gut wie dasselbe Smartphone, ebenfalls in schickem Blau, für etwas mehr als die Hälfte des Preises bekomme, dann kann ich nur „sorry, nein“ sagen.

Obwohl das Mate 10 Pro wirklich ein richtig schönes Smartphone ist, kann ich leider keine direkte Kaufempfehlung aussprechen, sondern würde Euch eher empfehlen, einen Blick auf das View 10 zu werfen. Aber im Grunde genommen, bleibt das natürlich einzig und allein Eure Entscheidung.

Screenshots der Benchmarks findet ihr dann hier.

[OMT] Nokia 8 Test

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Moin Moin,

Nachdem es bei mir irgendwie gar nicht so auf dem Schirm war, das Nokia 3, 5, etc. zu testen, habe ich neulich allerdings mal nach einem Nokia 8 Testgerät angefragt, welches mir dann auch für diesen Test zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken. Wie sich das Gerät geschlagen hat, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Nokia 8
  • Papierkrams
  • SIM-Eject Tool
  • Netzstecker
  • USB-C Kabel
  • Headset

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 151,5 x 73,7 x 7,9 mm
  • Gewicht: 160 Gramm
  • Build: Front glass, aluminum body (6000 series)
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Hybrid Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • IP54 zertifiziert
  • Display: 5,3 Zoll IPS LCD Display, 1440 x 2560 Pixel, 16:9, 69.4% screen-to-body ratio, 554 ppi, Corning Gorilla Glass 5, Always-on display
  • OS: Android 7.1.1 (Nougat), upgradable to Android 8.0 (Oreo) (mein Testgerät war schon auf Android 8.1)
  • Chipset: Qualcomm MSM8998 Snapdragon 835
  • CPU: Octa-core (4×2.5 GHz Kryo & 4×1.8 GHz Kryo)
  • GPU: Adreno 540
  • 64 GB interner Speicher, davon standen mir etwa 53 GB zur Verfügung
  • microSD Speichererweiterung bis zu 256 GB
  • Hauptkamera: Dual: 13 MP (f/2.0, 1.12 µm), phase detection & laser autofocus, Carl Zeiss optics, OIS, dual-LED dual-tone flash, Videoaufnahme 2160p@30fps, 1080p@30fps
  • Frontkamera: 13 MP (f/2.0, 1.12 µm), 2160p, PDAF
  • 3,5mm Klinke
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • USB Type-C
  • nicht austauschbarer 3090 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

An anderen Stellen mag mich das Nokia 8 manchmal nicht so ganz überzeugt haben, bei der Geschwindigkeit war dies aber ganz gewiss nicht der Fall. Und deswegen kommen hier nun die Ergebnisse der Benchmarks.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 3,83 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 21103
  • AnTuTu Benchmark v7.0.6: 198887
  • CF-Bench Benchmark: 2077898
  • A1 SD Bench RAM: 7793.90MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 504.88MB/s – Write 214.34MB/s
  • Bonsai Benchmark Results: 4171 Punkte / Average FPS: 59.5
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 3674
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 2838
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1910
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6560
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 7955
  • GFXBench Benchmark Best Score: 793,9 Frames
  • UXB 1.5.4: 212954
  • Vellamo Benchmark Metal: 3349
  • Vellamo Benchmark Multicore: 4107
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 38 Minuten

Andere, hier fehlende Benchmarks konnten auf dem Nokia 8, aus welchen Gründen auch immer, leider nicht durchgeführt werden, wurden also nicht von mir vergessen.

Akku:

3090 mAh hat der nicht austauschbare Akku des Nokia 8. Ich muss sagen, im Testzeitraum bin ich mit dem Smartphone immer über den Tag gekommen. Ein zweiter Tag war allerdings leider nicht drin.

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 38 Minuten

Kamera:

Die Kamera des Nokia 8 …, ja, die ist ein Thema für sich. Carl Zeiss Optik, Dual Kamera, Monochrom und Farbsensor …, das hört sich doch erst einmal wirklich alles gar nicht so schlecht an. Die Kamera App von Nokia ist nicht überladen, hat aber trotzdem relativ übersichtlich Zugriff auf die wichtigsten Features. Die Bilder werden allerdings …, wie soll ich es ausdrücken, häufig blass und wirken irgendwie farblos. Genau das gleiche Phänomen beobachte ich übrigens bei meinem Honor 9. Also wirklich schlecht fand ich die Bilder vom Nokia 8 jetzt nicht. Aber es fehlt halt was, um mit den Flaggschiffen konkurrieren zu können.

Was ich gemacht habe, war folgendes. Ich habe einen der zahlreichen Google Camera Ports installiert. Die HDR+ Bilder wurden dann, wie ich es auch schon erwartet hatte, noch einmal eine deutliche Nummer besser, obwohl mir z.B. die Bilder vom Xiaomi Mi5s immer noch etwas besser gefielen. Wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Testbildern machen möchte, der möge einfach diesem Link zu Google Fotos folgen. Und ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Ich muss gestehen, selten ist mir ein Fazit so schwer gefallen wie beim Nokia 8. Ich glaube, die UVP lag bei 599 Euro, wenn mich nicht alles täuscht. Und ganz ehrlich, trotz hervorragender Verarbeitung, schnellem Vanilla Android, guten angekündigten und schon ausgeführten Updates, hätte ich es zu diesem Preis Euch einfach nicht empfehlen können.

Da würde mir dann, trotz Google Camera Port, doch noch etwas bei der Kamera fehlen. Und auch Vanilla Android ist zwar schön und angenehm und man bekommt wohl schneller Updates, aber es fehlen halt auch hilfreiche Dinge wie ein Einhandmodus, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenigstens ist beim Nokia 8 ein Blaulicht-Filter für die Abendstunden integriert.

Inzwischen bekommt man das Nokia 8 allerdings für unter 400 Euro teilweise, wenn man sich einfach ein bisschen auf die Pirsch begibt. Und dafür kriegt man nun ein wirklich schönes Gerät, welches ich schon eher empfehlen würde. Trotzdem halte ich mich in diesem Fall einfach zurück und hoffe, dass Euch mein Test weitergeholfen hat.

Und hier findet ihr noch einmal Screenshots der Benchmarks, etc.

[OMT] Moto Z Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit gab es mal ein gutes Angebot für das Moto Z bei Saturn, wo einfach mal zugeschlagen wurde. Ich weiß, ich weiß … . Es ist ein älteres Gerät. Aber wie sich dieses Daydream Smartphone in meinem Test geschlagen hat, das will ich Euch trotzdem nicht vorenthalten.

Lieferumfang:

  • Moto Z
  • Papierkrams
  • Ladegerät
  • Backcover
  • Bumper
  • SIM Eject Tool
  • USB-C auf Klinke Adapter

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE
  • Maße: 153,3 x 75,3 x 5,2 mm
  • Gewicht: 136 Gramm
  • Build: Front glass, aluminum body
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • 5,5 Zoll AMOLED Display, 1440 x 2560 Pixel, 16:9, Corning Gorilla Glass 4, 72.0% screen-to-body ratio, 535 ppi
  • OS: Android 6.0.1 (Marshmallow), 7.1.1 (Nougat), planned upgrade to Android 8.0 (Oreo)
  • Chipset: Qualcomm MSM8996 Snapdragon 820
  • CPU: Quad-core (2×1.8 GHz Kryo & 2×1.6 GHz Kryo) – Global
  • GPU: Adreno 530
  • microSD Speichererweiterung bis zu 256 GB
  • 32 GB interner Speicher
  • 4 GB RAM
  • Hauptkamera: 13 MP, f/1.8, laser autofocus, OIS, dual-LED dual-tone flash, Geo-tagging, touch focus, face detection, HDR, panorama, Videoaufnahme 2160p@30fps, 1080p@60fps, HDR
  • Frontkamera: 5 MP (f/2.2, 1.4 µm), LED flash, 1080p
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.1
  • USB-C
  • nicht austauschbarer 2600 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Der Snapdragon 820 ist nicht mehr der neueste Prozessor. Aber zusammen mit den 4 GB RAM rennt das Moto Z wirklich gut. Egal ob Ihr im Daydream unterwegs seid, andere Spiele spielt oder alltägliche Aufgaben erledigt, das Ding läuft wirklich gut.

  • A1 SD Bench RAM: 14093.92MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 42.96MB/s – Write 12.16MB/s
  • Bonsai Benchmark Results: 4105 Punkte / Average FPS: 58.6
  • AnTuTu Benchmark v7.0.6: 142802
  • CF-Bench Benchmark: 21133
  • CPU Prime Benchmark: 7677
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 5,68 Sekunden
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 2072
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 1725
  • GFXBench Benchmark Best Score: 560,7 Frames
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 5686
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 5494

Wie immer funktionierten einige Benchmarks nicht. Diese konnten also nicht durchgeführt werden, wurden aber nicht vergessen.

Akku:

2600 mAh hat der nicht austauschbare Akku vom Moto Z. Und ganz ehrlich, der Akku ist der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich an diesem Smartphone finden kann.

Wenn ich mich zusammenreiße, sind ein guter Tag Nutzung drin. Gehört man aber zu den, ich sage mal, Powerusern, dann kann es sehr gut vorkommen, dass man auch zweimal sein Moto Z aufladen muss.

Kamera:

Die Kamera des Moto Z … . Auf dem Papier hört sich das alles gar nicht so schlecht an. In der Realität ist es etwas anders. Wirklich schlecht ist die Kamera auf keinen Fall. Aber eben auch nicht so wirklich gut. Die Qualität der Bilder wird auf jeden Fall deutlich besser, wenn Ihr eine der portierten Google Kamera App Varianten installiert. Hier bei Google Fotos findet Ihr übrigens einige Testbilder.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Moto Z kostet zur Zeit bei Amazon 278,00 Euro. Dafür bekommt Ihr ein wirklich toll verarbeitetes Gerät, welches sehr dünn ist, ein tolles Display hat und eine Kamera, die gar nicht mal so schlecht ist. Und ich würde sogar sagen, dass man mit dem Moto Z auch noch in ein oder zwei Jahren Spaß haben kann. Auch Daydream macht durchaus Spaß,…auch wenn es nicht so ganz mein Ding ist, längere Zeit die Daydream Brille auf der Nase zu haben.

Wenn jetzt noch der Akku gut wäre, würde ich auch jetzt noch eine Kaufempfehlung aussprechen. So würde ich eher folgendes sagen: Kann man kaufen, muss man aber auch nicht.

Und hier findet ihr Screenshots der Benchmarks

[OMT] Xiaomi Mi5s Test

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Moin Moin,

wenn ich ehrlich bin, dann kommt dieser Testbericht eigentlich ein bisschen spät. Denn meinen aktuellen Daily Driver, um den es gehen soll, das Xiaomi Mi5s gibt es gar nicht mehr neu zu kaufen. Nur hier bei AliExpress habe ich es noch gefunden. Trotzdem will ich Euch aber den Testbericht von diesem Smartphone, von welchem ich immer noch angetan bin, nicht vorenthalten.

Lieferumfang:

  • Xiaomi Mi5s
  • Papierkrams
  • SIM Eject Tool
  • USB-C Kabel
  • Netzstecker

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE
  • Maße: 145,6 x 70,3 x 8,3 mm
  • Gewicht: 145 Gramm
  • Build: Front glass, aluminum body
  • SIM: Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • 5,15 Zoll IPS LCD Display, 1080 x 1920 Pixel, 16:9, 71.4% screen-to-body ratio, 428 ppi (nur das 128 GB Modell unterstützt auch 3D Touch)
  • OS: Android 6.0 (Marshmallow) mit MIUI 8 / inzwischen Android 7 mit MIUI 9
  • Chipset: Qualcomm MSM8996 Snapdragon 821
  • CPU: Quad-core (2×2.15 GHz Kryo & 2×1.6 GHz Kryo)
  • GPU: Adreno 530
  • 64 GB interner Speicher
  • 3 GB RAM
  • Hauptkamera: 12 MP (f/2.0, 1/2.3", 1.55 µm), phase detection autofocus, dual-LED dual-tone flash, Geo-tagging, touch focus, face/smile detection, panorama, auto-HDR, Videoaufnahme 2160p@30fps, 1080p@120fps
  • Frontkamera: 4 MP (f/2.0, 1/3", 2 µm), 1080p
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.2
  • USB Type-C
  • 3,5mm Klinke
  • nicht austauschbarer 3200 mAh Akku

Benchmark:

Natürlich ist der Snapdragon 821 nicht mehr der neueste Prozessor auf dem Markt. Aber gerade jetzt mit MIUI 9 wirkt das Mi5s nie langsam. Vielmehr erledigt es alle Aufgaben im Alltag – aber auch Spiele – einwandfrei und hat mich wirklich noch nie hängen lassen.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 4,78 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 25393
  • CF-Bench Benchmark: 43782
  • Quadrant Standard Benchmark: 33940
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 151849
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1746
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 4366
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 7433
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 60,5 FPS
  • GFXBench Benchmark Best Score: 1126 Frames
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 1905
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 21570
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 5397
  • Vellamo Benchmark Metal: 3091
  • Vellamo Benchmark Multicore: 3034
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 35 Minuten
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 3542
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 4948
  • A1 SD Bench RAM: 15668.76MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 430.31MB/s – Write 153.66MB/s

Akku:

3200 mAh hat der nicht austauschbare Akku vom Xiaomi Mi5s. Das klingt gar nicht mal so schlecht. Und unter MIUI 8 und somit unter Android 6 war die Akkulaufzeit auch so, dass ich gut anderthalb Tage erreicht habe. Ich weiß ehrlich nicht, entschuldigt meine Ausdrucksweise, was Xiaomi mit MIUI 9 verbockt hat. Aber leider ist es so, dass zweimal laden am Tag, was ja dank QuickCharge wenigstens schnell geht, leider inzwischen zum Standard gehört.

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 35 Minuten

Kamera:

Der Kamerasensor im Xiaomi Mi5s ist derselbe, der auch im ersten Google Pixel steckt. Mit der Standard Kamera App unter MIUI 8 wurde die Qualität allerdings bei weitem nicht erreicht. Als ich allerdings die portierte Google Kamera installiert habe, wurde die Qualität der Bilder wirklich gut.

Auch jetzt, unter MIUI 9, habe ich die Google Kamera App immer noch installiert. Allerdings sind die Bilder der Standard Kamera App unter MIUI 9 inzwischen deutlich besser geworden. Wer sich einen eigenen Eindruck von der Bildqualität machen will, der möge nun diesem Link zu Google Fotos folgen. Und ein Testvideo binde ich am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Ich habe damals für mein Xiaomi Mi5s unter 200 Euro bezahlt. Inzwischen, wenn es denn das Gerät überhaupt noch zu kaufen gibt, für deutlich über 200 Euro. Die Frage ist auch, ob man sich das Mi5s denn überhaupt noch kaufen sollte. Mit dem Mi6 gibt es schon länger einen Nachfolger und das Mi7 steht ja wahrscheinlich auch schon so langsam in den Startlöchern.

Kriegt Ihr das Mi5s jetzt noch günstig irgendwo, dann bekommt Ihr ein toll verarbeitetes Gerät, welches Euch bestimmt auch noch in zwei Jahren Spaß machen kann. Man kann eigentlich nur hoffen, dass Xiaomi das Ding mit den Updates in den Griff bekommt.

Ich hoffe auf jeden Fall, dass das Mi5s mir noch eine Weile erhalten bleibt.

Screenshots der Benchmarks, etc. findet ihr hier.

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